Ferienwohnung Heger in Bad Steben

Wir bieten ihnen eine ruhige, unverbaute Lage mit herrlichem Blick in die Natur. Entspannen sie sich in unserem sonnigen Garten oder unter schattigen Weiden unmittelbar am Seifenbach. Genießen Sie vom Balkon ihrer Wohnung den herrlichen Blick in den Frankenwald.Unsere zwei Ferienwohnungen liegen am westlichen Ortsrand von Bad Steben, ohne Durchgangsverkehr in der Berliner Straße.

09288/4619004

Ferienwohnung Heger in Bad Steben

Wir bieten ihnen eine ruhige, unverbaute Lage mit herrlichem Blick in die Natur. Entspannen sie sich in unserem sonnigen Garten oder unter schattigen Weiden unmittelbar am Seifenbach. Genießen Sie vom Balkon ihrer Wohnung den herrlichen Blick in den Frankenwald.Unsere zwei Ferienwohnungen liegen am westlichen Ortsrand von Bad Steben, ohne Durchgangsverkehr in der Berliner Straße.

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Die Kuranlagen

 

Kurpark Bad Steben

Der Kurpark in Bad Steben ist im englischen Stil gehalten und gehört zu den schönsten Kurparkanlagen in Deutschland, seit 2010 unter Denkmalschutz gestellt. Unterhalb der Wandelhalle zeigt sich der Kurplatz mit seinen Springbrunnen von Frühling bis Herbst in einem liebevoll angelegten Blumenmeer. Oberhalb der Wandelhalle beginnt die Ruhe-Oase mit altem Baumbestand in der man sie Seele baumeln lassen kann. Der sogenannte Obere Kurpark schließt sich ab der Oberstebener Straße an und zieht sich bis zur Schönen Aussicht.

Gesundheitszentrum

“Fit fürs Leben in Bad Steben” – dieser Slogan ist im Bayerischen Staatsbad im Frankenwald Programm. Die Bad Stebener Heilmittelkombination von Naturmoor, Kohlensäure und Radon ist in ganz Westeuropa einzigartig. Ausgestattet mit modernen Therapieeinrichtungen und hochqualifiziertem Personal ist das traditionsreiche Kurbad ein attraktives Ziel für einen preisgünstigen Kur-, Wellness- und Gesundheitsurlaub.

“Diesseits des Meeres finde ich wohl nie so einen Ort wieder!” So schwärmte einst Alexander von Humboldt, der große Naturforscher des 19. Jahrhunderts über Bad Steben, das Gesundheitszentrum im Naturpark Frankenwald. Der Kurort liegt nordwestlich von Hof an der Saale, 600 Meter über dem Meeresspiegel und ist das höchstgelegenste Staatsbad Bayerns.

Alle Angebote nutzen Bad Stebens heilende Stärke: Der einzigartige Heilmittelmix von echtem Naturmoor, natürlicher Kohlensäure und belebendem Radon kombiniert mit einer Viel-zahl hochwirksamer Massage- und Entspannungstherapien.
Die Wärmewirkung des Naturmoors wirkt auf Muskeln, Gelenke sowie innere Organe und verschafft Linderung bei rheumatischen Beschwerden, bei Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen.

Das kohlensäurehaltige Wasser der Stebener Mineralquellen fördert die Durchblutung, hilft bei Herz- und Kreislaufschwäche oder Störungen des Nervensystems. Im Rahmen der Trink-Kur führt das kohlensäurehaltige Quellwasser dem Organismus lebensnotwendige Mineralien zu.

Radon ist ein natürlich vorkommendes Edelgas. Seit 1904 wird es in der Bäderheilkunde und der medizinischen Therapie eingesetzt. Die Stebener Tempelquelle ist eine der wenigen Radonquellen in Mitteleuropa. Sie wird sowohl für Trink- wie auch Badekuren genutzt. Die Radonwirkung stimuliert das Immunsystem und regeneriert die körpereigenen Heilungskräfte. Die schmerzlindernde Wirkung der Radonbehandlung bei Gelenkserkrankungen wie Morbus Bechterew oder Rheuma ist seit Jahrzehnten wissenschaftlich nachgewiesen

Moor – Naturmoor

 

 Bad Steben – Diese „Medizin“ wurde vor mehr als 10.000 Jahren „angerührt“ – in ihrer Wirkung kann sie bis heute gegen viele moderne Arzneimittel bestehen: Moorbaden erlebt derzeit eine Renaissance in Deutschland. Mehrere Millionen Mal wird jedes Jahr in Deutschlands Moorheilbädern medizinisch wirksamer Torf gegen eine Vielzahl von Beschwerden, von Arthrosen bis zur Zwölffingerdarm-Entzündung, gegen Unfruchtbarkeit bei Frauen ebenso wie gegen Rheuma verabreicht. „Jeder zweite Patient erlebt durch die Moorbehandlung eine deutliche Linderung seiner Beschwerden“, sagt Dr. med. Gerhard Klein, Vorsitzender des Kurortforschungsvereines Bad Steben e.V., in einem der ältesten deutschen Moorheilbäder, dem Bayerischen Staatsbad Bad Steben. In dem oberfränkischen Kurort erlebt das Moorbaden eine Verjüngungskur: Durch gezielte Behandlungsangebote, attraktiv verpackt z.B. in der „Wirbelsäulen-Kur“ oder der „Rheuma-Kur“ entwickelt sich das Baden im braunen schokoladen-ähnlichen Torfbrei auch für immer mehr jüngere Gesundheitsurlauber zu einem Renner im Gesundheitsangebot.

 

Im Moor stecken außergewöhnliche Heilkräfte: Pflanzen wie Laichkräuter, Pfeilkräuter, Sauergräser, Moose und Wollgräser, aus denen sich das Moor im Laufe eines über mehr als 10.000 Jahre erstreckenden Prozesses entwickelt, sind Basis für diese „Apotheke der Natur“. Durch den hohen Huminsäuregehalt werden beim Moorbaden Ausscheidungsprodukte des Körpers, wie Schweiß, Salz, Giftstoffe und Gerüche neutralisiert. Spezielle Pflanzenhormone im Moor haben einen besonders günstigen Einfluss bei Frauenleiden und Unfruchtbarkeit. Offene Wunden heilen schneller, was am sauren pH-Wert des Moorwassers liegt. Einzigartig ist aber vor allem das Wärmeverhalten des Moors. Moor ist ein schlechter Wärmeleiter. Die schonende Wärmeabgabe erweitert die Hautgefäße und verbessert die Durchblutung von Muskeln, Gelenken und inneren Organen. Chronische Entzündungen können abgebaut und degenerative Gelenkerkrankungen positiv beeinflusst werden.

 

Unter den 50 deutschen Moorheilbädern nimmt das Bayerische Staatsbad Bad Steben in Oberfranken seit dem vorletzten Jahrhundert und bis heute eine Sonderstellung ein. „Diesseits des Meeres finde ich wohl nie so einen Ort wieder“, jubelte bereits vor 150 Jahren der Weltforscher Alexander von Humboldt über das Kurzentrum. Heute steht Bayerns nördlichstes Heilbad vor allem durch seinen in Westeuropa einmaligen natürlichen Heilmittel-Cocktail in der Gunst der Heilmoor-Anhänger ganz oben: Nur der vom bayerischen König Ludwig I. gegründete Gesundbrunnen im Frankenwald kann seinen Gästen eine therapeutisch hochwirksame Kombination von Heilmoor mit Radon- und natürlichem Kohlensäure-Heilwasser sowie ergänzende Therapien bieten.

Moor ist im wahrsten Sinne ein uraltes Heilmittel. Der wertvolle Rohstoff der Natur wird zu wohltuenden Vollbädern, sowie für Packungen verwendet.
Eine Moorkur erfordert eine besonders ruhige Lebensweise: Der Moorbadetag ist Ruhetag ! Größere Unternehmungen und Anstrengungen sollte man vermeiden. Ein kleiner Spaziergang an der würzigen Bad Stebener Luft wird Sie dabei unterstützen.
Der Badearzt gibt je nach Indikation die betreffende Temperatur, die Dauer und die Art der Verabreichung an.

Das Moorbad stellt eine ideale Wärmebehandlung dar.

Die Wirkungsweisen werden wie folgt beschrieben:

• Erweiterung der Hautgefäße
• Erwärmung und bessere Durchblutung von Muskeln, Gelenken und inneren Organen
• Allgemein anregende Wirkung
• Senkung des Blutdrucks
• Normalisierung des vegetativen Nervensystems

 

Natürliche Kohlensäure

In aqua salus: Im Wasser liegt Heil. Denn Heilwässer sind natürliche Gesundbrunnen der Erde. Auch Kohlensäure ist ein Geschenk der Natur und kommt aus dem tiefen Inneren der Erde. Eine Quelle darf erst dann „kohlensäurehaltige Mineralquelle“ genannt werden, wenn 1 Liter Wasser mindestens 1.000mg freies Kohlendioxid enthält. Die beiden Bad Stebener Heilquellen übertreffen diesen Wert bei weitem.

Die feinperlige Kohlensäure wird im Mineralbad durch die Haut von den kleinen Blutgefäßen aufgenommen, kommt in den Blutkreislauf und wirkt gefäßerweiternd. Das kohlensäurehaltige Mineralbad kann somit zur nachhaltigen Durchblutungsförderung des gesamten Körpers und zur Senkung von erhöhtem Blutdruck wirkungsvoll beitragen.
Als Trinkkur verabreicht:
Mit einem Glas Bad Stebener Heilwasser werden dem menschlichen Organismus zahlreiche Mineralien und Spurenelemente zugeführt. Diese sind für viele Stoffwechselvorgänge und Körperfunktionen notwendig und tragen somit zum körperlichen Wohlbefinden erheblich bei. Trinken Sie sich fit ! Welche der Bad Stebener Heilquellen für Sie in Frage kommt, entscheidet Ihr Badearzt.

Radon

Radon – ein weltweit natürlich vorkommendes, radioaktives Edelgas – zählt zu den wirksamsten Heilmitteln der Bäderheilkunde. Sein milder Strahlungseffekt (Bad Stebener Tempelquelle etwa 800 Bequerel) wirkt anregend auf die Zelltätigkeit und weitere biochemnische Vorgänge. Es stimmuliert das Immunsystem und reaktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte und hat somit bei degenerativen Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen eine nachhaltige Wirkung.
In wissenschaftlichen Studien – 1. und 2. Bad Stebener Radonstudie – des ortansässigen Kurort-Forschungsvereins wurde die schmerzlindernde Wirkung von Radonbädern bis zu einem Zeitraum von 6 Monaten nach der Behandlung eindeutig nachgewiesen.

Bei Radon-Kohlensäure Mischbädern konnte ebenfalls ein solcher Effekt gefunden werden, wobei die Zugabe von natürlicher Kohlensäure diesen Therapie-Effekt noch verstärkt. Zudem können die Mischbäder mit niedriger Temperatur abgegeben werden, was zu einer verminderten Herz-Kreislauf Belastung führt.

Weitere Informationen über die Radontherapie finden Sie bei den 10 Fragen zur Radontherapie.

Übrigens: Die Bad Stebener Radon-Therapie ist völlig unbedenklich. Die Strahlenbelastung bewegt sich in der gleichen Größenordnung, wie die natürliche Strahlung, welcher der Mensch ständig ausgesetzt ist.

Quellen und weitere Infos:

Bayerisches Staatsbad Bad Steben GmbH


Weitere Informationen:
Bayerisches Staatsbad Bad Steben GmbH
Badstraße 31
95138 Bad Steben
e-mail: tourist-information(at)bad-steben.de